2. Bei längerem Nichtgebrauch entlädt sich der Akku selbst, daher nie fast leer lagern.
Die Teilentladungen sind grundsätzlich nicht schädlich, sondern sinnvoll. Bosch rät dabei zu einer Ladekapazität von 30-60%, was zwei bis drei leuchtenden Dioden auf der Akku-Anzeige entspricht. Bei Bedarf auch einfach nochmal Zwischenladen, um diesen Stand zu halten, bis der Fahrrad Akku wieder eingesetzt wird.
Lagert dieser länger in einem kälteren Umfeld, wie beim E-Bike Akku überwintern, legt ihn zuerst in einen wärmeren Raum und ladet ihn dann.
3. Den Fahrrad Akku durchgehend Laden?
Die modernen Fahrrad Akkus besitzen ein Batteriemanagementsystem. Es überwacht die Über- bzw. Tiefenentladung. Theoretisch könnte der Akku also durchgehend am Ladegerät hängen, ohne dass es sich auf die Lebensdauer auswirkt - wirkliche Vorteile biete dies jedoch nicht.
Man zahlt mehr Elektrizität, es ist nicht umweltfreundlich und dazu kommt die Gefahr eines Brandes, beispielsweise durch defekte Ladegeräte. Daher: Lieber den Akkustand beobachten und nicht länger als notwendig am Ladegerät lassen, denn und hier kommt Tipp 4 zum Einsatz:
4. Ist der E-Bike Akku mal hingefallen und ein Verdacht auf eine Beschädigung ist vorhanden, ist immer Vorsicht geboten!
Hier den Fahrrad Akku lieber von einem Profi überprüfen lassen, um innere Beschädigungen ausschließen zu können. Denn erst durch die Beschädigungen, egal ob innere, äußere oder auch des Ladegeräts, kommt es zu einer Gefährdung und somit zur Brandgefahr. Dabei kann Tipp 5 helfen: